Sollte diese Email nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.

  FLOORIGHT Logo   www.flooright.ch  
 
Nicht immer eine hinzunehmende Unregelmässigkeit


Lieber Newsletter-Abonnent

 

Bereits minimale Fehler bei der Verlegung von Bodenbelägen haben oft weitreichende Folgen. Meist wurden Kleinigkeiten übersehen, die dann zum Schadensfall führen. Unter dem Titel „Mehr Wissen – weniger Schäden“ veröffentlicht Flooright in loser Folge Artikel namhafter Sachverständiger zu realen Schadensfällen und deren Fehlerquellen.

 

Elastische Bodenbeläge geben aufgrund ihrer Konstruktion bei Belastung nach, sie werden an diesen Stellen zusammengedrückt. Punktförmige Belastungen wie Räder und Rollen, Stuhlbeine oder Aufstandsflächen von Möbeln hinterlassen entsprechende Eindruckstellen. Auch durch kleine harte (nicht genormte) Rollen mobiler Funktionsmöbel entstehen sichtbare „Fahrspuren“.  Problematisch werden diese Eindrücke, wenn sie nach Entlastung des Belages nicht wieder verschwinden. Im Belag verbleibt dann eine unschöne Delle, deren störender Effekt sich durch eine glänzende Einpflege und ungünstige Lichteinstrahlung noch verstärken kann. Solche bleibenden Eindrücke in elastischen Belägen bezeichnet man als „Resteindruck“. Treten solche Resteindrücke auf und werden vom Auftraggeber reklamiert, stellt sich die Frage, welche Resteindrücke zulässig sind.

Premium Gönner
enia (Premium)Holzplatten AG (Premium)Loba GmbH & Co. KG (Premium)PROFLOOR (Premium)Room-Reporter (Premium)WAKOL ADHESA AG/SA (Premium)
 

Lesen Sie dazu den folgenden interessanten Bericht von Wolfram Steinhäuser:

 
  PDF herunterladen

 
Klebstoffverquetschungen

Durch zu frühe Nutzung oder Überlastung des Belages, zum Beispiel durch zu kleine Möbelaufstandsflächen oder andere punktuelle Belastungen, kann es zu Klebstoffverquetschungen kommen, die sich in der Belagoberfläche als dauerhafte Eindrücke oder Stauchblasen abzeichnen. Punktuelle Belastungen des frisch in das Klebstoffbett eingelegten Belages sind grundsätzlich zu vermeiden. Die Nutzung des Belages sollte immer erst nach Ablauf der vom Klebstoffhersteller vorgegebenen Abbindezeit (Endklebkraft) beginnen. Möbelgleiter und Aufstandsflächen müssen auf das Belagmaterial abgestimmt sein, ebenso wie Belag und Verlegung auf die Nutzungsanforderungen.

TKB Merblatt 6

Spachtelzahnungen für Bodenbelag-, Parkett- und Fliesenarbeiten

 

Dieses Merkblatt beschreibt die Abmessungen von Kerben bzw. Zahnungen und weist den so definierten Zahnungen TKB-Kurzbezeichnungen zu, die dann zur Kennzeichnung von ge-zahnten Werkzeugen verwendet werden dürfen, wenn diese den hier vorgegebenen Abmessungen und Toleranzen entsprechen.

 
  PDF herunterladen

 

Weitere Informationen finden Sie wie gewohnt unter www.flooright.ch.


Herzliche Grüsse

Ihr Flooright-Team

Ein herzliches Dankeschön unseren Gönnern
Amorim Flooring (Switzerland) AGASB TRADE GmbHBelcolor AG FlooringBienna Flooring AGBigler AGBodenSchweiz SolSuisse PavimentiSvizzeriBodenWelten Inneneinrichtungs- und Einkaufsgenossenschaft c/o Infortuna Treuhand AGBüchi Boden GmbHcabana AGCETUS Vertriebs GmbHclevertech systemtechnik agDIRECTA - Sharkgroup AGEinkaufsparter AGeniaFachhandelsring GmbHFestool Schweiz AGFloor Concept AGForbo Giubiasco SAFormtech AGFRIESS-TECHNO-PROFI GmbHgalledia agGEGGUS Schweiz GmbHGerflor FEAG AGHamberger Schweiz AGHausbau Forum DeutschlandHausbau Forum SchweizHolzplatten AGHolzpunkt AGHWZ International AGIff – Institut für FußbodenbauISP Interessengemeinschaft Schweizer ParkettmarktKuratle & Jaecker AG Loba GmbH & Co. KGMAPEI SUISSE SAMaretimo AGNaturo.Swiss AGNetto-Einkaufsgruppe AGObjekt Verlag GmbHPROFLOORProfloor Technology AGProverum AGRoom-ReporterScheucher Holzindustrie GmbHSHARKGROUP AGSika Schweiz AGSika Schweiz AG / VE KlebagStucky Holzprofilleisten AGSwiss Krono AGTISCA Tischhauser & Co. AGTOGGOFLOOR GmbHUnilin Swiss GmbHUzin Utz Schweiz AG WAKOL ADHESA AG/SA
Newsletter abmelden